BIO
HOOLANESISCHE GEBURT
THE STORY
Ihr wollt wissen wie die abgespratzen 7, die les narcotik hoolas das Licht der Welt erblickten? Also denne:
Es geschah eines vernebelten Herbstabends im Keller der Krone zu Riedern am Sand, als die 6 süchtigen Hackysackspieler, das unerwartete, niemals ihnen zugetraute und von ihnen selber immer erhoffte, schafften:
Runde voll – für alle dies nicht wissen – der Hackysack wird vom ersten Spieler mit den Füssen zum Nächsten jongliert und wieder zurück, ohne auf den Boden zu Fallen!
Jubeljubel der Mob tobt! Szenen wie bei einer Goldmedallienehrung. Siegertypen fielen sich mit Tränen in den Augen um den Hals, die Endorphine spielten Sepultura, doch dann erschallte ein mächtiges Krachen. Die Decke zerbarst und im Schatten des gleissenden Lichtes, glitt eine menschenähnliche Gestalt wie auf einer Rolltreppe abwärts in die Mitte des Raumes. Die einzelnen Spieler rannten völlig vergestlert und wirr, mit angstverzerrten Gesichtern, durch den Raum – die eine oder andere Kollision passierte – um ein Versteck zu finden, als plötzlich die Stimme der Gestalt den Raum benetzte, die sprach:
„Fürchtet Euch nicht, frohlocket, ich bin BastaRasta der gute Fee! Ihr machtet Runde voll und habt somit einen Wunsch frei!“
Allesamt hatten den selben Traum, sie wollten richtig abrocken und reihenweise Groupies vernaschen – sie wollten eine Band!
Das gefiel BastaRasta, dem guten Fee, persönlich so toll, dass er sich entschloss selber mitzumachen! Hurra!
Dies ist die Geschichte der Stunde Null der „les narcotik hoolas“, von dort an zogen sie los um Lienheim und Umgebung zu erobern, was für ein Ziel!
UND ALLE MITÄNAND
DO THE HOOLASHAKE
ZITAT
Bernd Neuendiser
Bernd Neuendiser, der durch seinen Undergroundroman,
„Im Schatten der 3 Eckzähne“ unterdurchschnittlichen Ruhm erlangte, kommentierte den Auftritt der „les narcotik hoolas“ im Club „wuschig-XL“ mit den Worten:
„Diese Klänge werden mich noch bis in`s Grab verfolgen!
Ich hatte enorme bedenken, daß ich durch die erzwungene Eigenresonanz zu einem Schnitzel verkomme.
Die Erkenntnis über ein durch Musik entstandenes Eigenleben meines Körpers, ließ den Gedanken in mir aufkeimen, es handelt sich bei den Hoolas um Profihypnotiseure oder bestenfalls um Menschen, die sich in einem Harem hinter dem Vorhang verstecken, wenn der Boss auftaucht!
Zu allem Überfluss ist mir dort noch meine Freundin abhanden gekommen!“
AUF DIE KNIE
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